Dankbarkeit macht uns glücklicher und gesünder
Studien zeigen, dass aktiv praktizierte Dankbarkeit unser Leben bereichern kann. Sie macht uns zufriedener, resistenter gegenüber Stress und trägt zu erfüllteren Beziehungen bei.
Dankbarkeit setzt Dopamin und Serotonin frei – diese „Glückshormone“ sorgen dafür, dass wir uns unbeschwerter und glücklicher fühlen. Indem wir Dankbarkeit in unser Leben integrieren, kommen wir achtsamer ins Hier und Jetzt und erkennen den Wert von Menschen, Momenten und Situationen.

Die Kraft der Dankbarkeit: Warum Teilen glücklich macht
Kennst du das Zitat: „Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt“? Genauso ist es mit der Dankbarkeit. Wenn du deine Dankbarkeit teilst und einer anderen Person Wertschätzung entgegenbringst, kehrt diese Wertschätzung oft zu dir zurück. Allein das Teilen einer positiven Rückmeldung über das, was jemand für dich getan hat, kann in dir ein gutes Gefühl auslösen. Ein einfaches Lächeln oder ein Dankeschön können wahre Wunder wirken.
Studien belegen: Dankbarkeit fördert unser Wohlbefinden
„Dankbarkeit ist das Gefühl des Staunens und der Feier des Lebens“, sagte Robert Emmons, einer der bekanntesten Forscher im Bereich der Dankbarkeit. Er hat viele Studien durchgeführt, die belegen, dass Dankbarkeit sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirkt. Kleine tägliche Dankbarkeitsrituale fördern nicht nur die mentale, sondern auch die physische Gesundheit. Kein Wunder, dass das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs immer populärer wird.
Ich selbst kann dir diese Praxis nur ans Herz legen. Besonders schön wird es, wenn man ein schönes Journal dafür verwendet. Mein absolutes Lieblingsjournal ist dieses hier – allein das Halten dieses Journals macht mir Freude. Vielleicht gefällt es dir ja genauso gut wie mir.
Dankbarkeit und ihre Auswirkungen auf unseren Alltag
Sie hilft uns, glücklicher und mitfühlender zu werden. Sie unterstützt uns dabei, uns aus negativen Gedankenspiralen zu befreien und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Dankbare Menschen finden es zudem leichter, sich von stressigen oder belastenden Gedanken zu lösen.
Wie Dankbarkeit unseren Schlaf verbessert
Es ist kein Wunder, dass Dankbarkeit auch zu einem besseren Schlaf führen kann. Wenn wir uns leichter von negativen Gedanken befreien können, hindern uns diese nicht mehr daran, ruhig einzuschlafen und durchzuschlafen. Ich kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen – früher hielten mich negative Gedanken oft stundenlang wach. Dankbarkeit hat meinen Blickwinkel verändert und viele positive Veränderungen in Gang gesetzt, die mir helfen, ein Leben zu führen, das ich jeden Tag mehr liebe.

Dein Fokus auf das Gute im Leben
Vielleicht kennst du den Spruch: „Worauf du deinen Fokus lenkst, davon wirst du mehr bekommen“ – ähnlich wie bei „Du erntest, was du säst“. Wenn du dein Gehirn bewusst darauf trainierst, die guten Dinge zu sehen, die bereits in deinem Leben sind, wirst du feststellen, dass dir immer mehr positive Aspekte auffallen. Diese Sichtweise hat direkte Auswirkungen auf dein Wohlbefinden und deine Energie – und das auf eine ganz positive Weise. Unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle, und diese wiederum zeigen sich in unseren Handlungen.
Falls du es noch nicht tust, möchte ich dir empfehlen, täglich wenigstens drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist.
Ich nutze zum Journalen das 6-Minuten Tagebuch und liebe es einfach!
Wie Dankbarkeit uns hilft, uns nicht zu sorgen
Wenn wir dankbar sind, können wir uns nicht gleichzeitig sorgen. Es ist genauso wie mit Wut und Glück – beides gleichzeitig zu empfinden ist für unser Gehirn nicht vereinbar. Du hast also die Wahl: Du kannst dich bewusst dazu entscheiden, dankbar zu sein und so deinen Sorgen den „Saft abzudrehen“.
Praktische Tipps: Für den Alltag
Wichtig ist, dass du nach Dingen suchst, für die du wirklich dankbar bist. Es reicht nicht aus, Dankbarkeit einfach nur zu äußern, wenn du sie nicht wirklich empfindest. Hier ein Beispiel aus meinem Leben: Ich liebe Tee – es gibt für mich fast nichts Schöneres, als mich mit einer heißen Tasse Tee, einem guten Buch oder einem Podcast auf den Ohren in meine Lieblingsdecke einzukuscheln. Dieser Moment, auch wenn er nur fünf Minuten dauert, erfüllt mich mit purem Glück. Ich nehme bewusst das angenehme Gefühl wahr, das von meiner Brustgegend bis in meinen ganzen Körper wandert. Diese kleinen, unscheinbaren Momente sind oft die wertvollsten, wenn es darum geht, Dankbarkeit zu spüren.
Was liebst du? Bei welcher Tätigkeit musst du sofort lächeln? Diese einfachen Momente sind eine wunderbare Gelegenheit, Dankbarkeit zu empfinden und diese Energie auf weitere, kleine Alltagsfreuden auszudehnen.
Entspannung und Dankbarkeit: Eine perfekte Kombination
Entspannung und Dankbarkeit gehen Hand in Hand, denn nur wenn wir zur Ruhe kommen, können wir die schönen Dinge in unserem Leben bewusst wahrnehmen und leichter genießen. Oft hindern uns Stress und Hektik daran, dankbar zu sein, weil unser Geist zu sehr mit Sorgen oder To-dos beschäftigt ist. Doch in Momenten der Entspannung haben wir die Möglichkeit, innezuhalten, durchzuatmen und den Fokus auf das zu lenken, was wirklich zählt.
Lavendelöl ist hierfür ein wunderbarer Begleiter. Es ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Der sanfte, blumige Duft hilft dabei, Anspannung loszulassen, Stress abzubauen und innerlich zur Ruhe zu kommen. Diese Entspannung schafft den Raum, um Dankbarkeit zu spüren und kleine Momente des Glücks bewusst wahrzunehmen.
Egal, ob du ein paar Tropfen Lavendelöl in eine Duftlampe gibst, es auf die Handgelenke aufträgst oder für eine abendliche Aromatherapie nutzt – der beruhigende Duft unterstützt dich dabei, deinen Geist zu klären und dich mit positiven Gefühlen zu verbinden. So kannst du dich leichter auf die Dinge fokussieren, für die du wirklich dankbar bist, und deine Dankbarkeitsrituale noch intensiver erleben.
Ein paar Minuten mit dem Duft von Lavendel können der perfekte Einstieg sein, um den Alltag hinter dir zu lassen und Dankbarkeit aktiv zu praktizieren.
Ich nutze den Duft von Lavendel gerne selber am Abend, um besser zur Ruhe zu kommen. Es entspannt nicht nur mich, auch meine Katzen lieben den Duft.
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